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Das  Heilfasten

Manchmal muss man die Perspektive ändern, um die Wahrheit zu erkennen.

In unserer heutigen stressigen und oberflächlichen Zeit lebt uns die Werbung vor, dass man nur dann glücklich sein kann, wenn man das tut und kauft, was die Medien einem präsentieren. Das spielt sich aber alles im Außen ab - das neue Auto, die Designerkleidung, das teure Haus mit Garten und vieles mehr. Damit versucht man sein Ego zu befriedigen, das aber immer mehr und mehr möchte. Auf lange Sicht gesehen, eine unlösbare Aufgabe, denn das Glück, die Freude oder die Zufriedenheit sind nur von kurzer Dauer. Ein gutes Geschäft für die Unternehmen, die das erkannt haben und die Kunden abhängig machen.

Immer mehr und mehr Menschen suchen daher nach einer anderen Art von Glück, nämlich nach Glückseligkeit, die von innen heraus kommt und immer da ist. 

Ein Neubeginn lohnt sich immer. Lass dein Abenteuer "Leben" beginnen. Und am Besten eignet sich das Heilfasten dazu - denn Verzicht nimmt nicht, Verzicht gibt - auch wenn es sich widersprüchlich liest.

Schon kleine Veränderungen im Alltag können große Wirkung zeigen. Auszeiten sind Fastenzeiten, und die kann man in die tägliche Routine integrieren. Essen und Fasten gehören zusammen. Es ist ein Rhythmus, wie das Ein- und Ausatmen. Es dient zur Reinigung des gesamten Körpers und des Geistes. Fasten gibt uns Menschen Zeit, Zeit sich über das eigene Leben Gedanken zu machen. Wer bin ich? Bin ich noch ich oder gehöre ich schon zu der Menschenmasse, die mit dem Strom  schwimmt und sein Leben fremd bestimmen lässt? 

Es gibt drei einfache Fastenzeiten, die der eine oder die andere sicher schon bewusst und unbewusst gemacht hat.

Das Morgenfasten eignet sich für Personen, die gerne länger schlafen oder in der Früh keine Zeit zum Frühstücken haben. Das Tagesfasten bedeutet, dass man zwischen dem Frühstück und dem Abendessen mindestens acht Stunden keine Nahrung zu sich nimmt. Wenn zwischen der letzten und der ersten Nahrungsaufnahme (Abend- und Frühstück) zwölf Stunden liegen, so nennt man dies Nachtfasten. 

In allen Kulturen und Religionen gibt es Fastenzeiten.

"Unsere Vorfahren wussten etwas, das wir anscheinend vergessen haben." Albert Einstein

Was ist eigentlich Fasten?

Fasten ist der freiwillige Verzicht auf feste Nahrung, Genussmittel, Stress und entbehrliche Dinge des Alltags für eine bestimmte Zeit. Dazu gehören auch die Bereitschaft, das Handy ausgeschaltet zu lassen, keine Zeitung zu lesen oder den Morgenkaffee weg zu lassen.

Meine Teilnehmer "gönnen" sich eine ganzheitliche Auszeit für Körper, Geist und Seele.

Die angebotenen Aktivitäten sind deshalb immer freiwillig und in Eigenverantwortung. 

Fastenablauf -  Heilfasten:

Wir beginnen mit einem gemeinsamen Entlastungstag bzw. Entlastungsessen. Danach folgen die eigentlichen Fastentage, die wir mit einer feierlichen Zeremonie symbolisch mit einem Bratapfel abschließen. Die darauffolgenden Aufbautage sind sehr wichtig und ergänzen die Fastenzeit.

Fastenverpflegung:

Fasten ist eine Heilkost. Sie dient der Gesundheitsvorsorge, der Gesundheitserhaltung, körperlich und geistig.
Verschiedene Tees, Wasser, Zitrone, Zitronenwasser, Obst- und Gemüsesäfte, Suppen,
eventuell: Honig und/oder Buttermilch, Schüsslersalze usw.

Und was bringt mir das Heilfasten?

Fastenzeiten aktivieren die Selbstheilungskräfte, stärken das Immunsystem und verbessern das Hautbild. Es dient zur Neuorientierung und für einen Neubeginn. Fasten unterstützt bei wichtigen Fragen, da man sich auf das Wesentliche konzentriert und sich von der Außenwelt zurückziehen kann. Außerdem hilft eine Fastenwoche wieder zur eigenen Mitte zu finden und lädt unsere Lebenskraft und Energiereserven wieder auf. Ich nehme auf jede Fastenwoche meine doTerra Öle und die Klangschalen mit. Außerdem ist das Fasten gut mit einer Ausbildung kombinierbar, wie z.b.: Mentaltraining, Reiki oder geistige Wirbelsäulenaufrichtung.

Fastenwoche

Die Fastenzeiten sind Teil meines Wesens. 

Ich kann auf sie ebenso wenig verzichten

wie auf meine Augen. Was die Augen für die äußere Welt sind, das ist

das Fasten für die innere.

Mahatma Gandhi

Fasten brechen
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